Hinter diesem Kürzel verbirgt sich kein Tier, keine Bezeichnung für eine spezielle Schutzausrüstung, sondern eine Gruppe von Fachleuten aus Deutschland (D), Österreich (A), Schweiz (CH) Südtirol (S) und Lichtenstein.

 

Mit ihren Arbeitsergebnissen verspricht sich die Fachgruppe D-A-CH-S auch die Überwindung von bürokratischen Mauern zugunsten einer Steigerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auf den Baustellen im deutschsprachigen alpennahen Raum. 

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Die Experten-Gruppe hat sich im September 2007 erstmals mit dem Ziel zusammengeschlossen, hinsichtlich der unterschiedlichen Anforderungen an Absturzsicherungen länderübergreifend einheitliche Vorgehensweisen und Lösungen anzustreben.

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​Die Papiere sind Handlungsanleitungen die bei komplexen Tätigkeiten Lösungsansätze darstellen. Bestehende nationale Bestimmungen bleiben dabei unberührt.